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Unter dem Begriff Stimmstörungen werden verschiedene Störungen zusammengefasst. Im folgenden gehen wir näher auf die unterschiedlichen Störungen ein.

Funktionelle Stimmstörungen

Die funktionelle Stimmstörung im Kindesalter äußert sich durch einen veränderten Stimmklang und einer eingeschränkten Stimmleistungsfähigkeit ohne organische Ursachen. Durch zu viel Spannung (hyperfunktionelle Komponente) klingt die Stimme dann zum Beispiel heiser, rau, gepresst und angestrengt, manchmal auch behaucht und/oder aphon(tonlos). Gleichzeitig kann beim Sprechen auch eine hörbare Schnappatmung auftreten.

Die „unterspannte“ Stimme (hypofunktionelle Komponente) klingt dann eher leise, heiser, behaucht, resonanzarm und kraftlos.

Eine logopädische Behandlung ist in beiden Fällen wichtig, da ohne Therapie bei 80% der Fälle organische Veränderungen (Stimmlippenknötchen) entstehen.

Mögliche Therapiemethoden: Novafon, LAX-Vox, jegliche Stimmmethode angepasst auf kindliche Bedürfnisse, individuelle Übungen

Organisch bedingte Stimmstörungen

Durch unterschiedliche organische Veränderungen an den Stimmlippen (z.B. Knötchen,etc…) kommt es zu einem veränderten Stimmklang.

Organische Veränderungen unterschiedlichster Ursachen im Kehlkopf (Larynx) bzw. an den Stimmlippen (umgangssprachlich: Stimmbändern) werden als organische Stimmstörungen bezeichnet. Es kommt zu Stimmklangveränderung (Heiserkeit), Einbuße der Leistungsfähigkeit, Sprechanstrengung, Missempfindungen oder Schmerzen.

Mögliche Therapiemethoden: Novafon, LAX-Vox, jegliche Stimmmethode angepasst auf kindliche Bedürfnisse, individuelle Übungen

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